DEM
SOMMER
Du
gingst mit Fahnen
In die
unser Schweiß
Demütig
verwickelt war
Wie
wir in die Geschäfte
Der
immerwährenden Freizeit
Die
sich nicht loseisen wollte
Ein
Horror an Temperaturen
Ergoss
sich glücklich strudelnd
In
Blitzhagelüberschwemmungen
Ich
aber pflegte die Blumen
Dass
sie mit Anstand verdorrten
Wenn
Herbst und Winter flatternd rufen
Klausens Blog