GEBURTSTAGSGEDICHT
Die flachen Tassen fallen von den Wänden.
Hoho! Wir liegen uns in uns'ren Händen.
Und auch auf all den and'renTaschen.
Wobei ... umkreisen wir doch mal so'n Dreh:
Aus uns'ren Armen tropfet warm der Wein.
Kann's denn woanders jemals wohlig sein?
Nur auf den Straßen hall'n so trübe Flaschen.
Ach! Rote Köpfe prusten noch vertan ein "Weh!"
UNENDLICHES GEDICHT DER GEDICHTE ALS ZWEIFELNDES GEDICHT http://www.klausens.com/unendliches_gedicht_der_gedichte.htm
Klau|s|ens ist als Dichtschreibkunstmaleurpoetenrebell Weltling und Hinterweltling in einer Person: www.klausens.com
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Donnerstag, November 05, 2009
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